Entfalte dein volles sportliches Potenzial

Verletzungen kennt jeder Sportler, von gerissenen Bändern bis hin zu Muskelfaserrissen. Jede Verletzung ist ein Trauma, das im Körper gespeichert wird. Nach einer Verletzung fällt es entweder sehr schwer, die alte Leistung wieder zu erreichen oder man schafft es teilweise garnicht mehr.

Ich war selbst mit Leib und Seele Handballerin und weiß von mir und von meinem Handballumfeld wie schwer es ist, nach Verletzungen wieder einzusteigen und dann noch Leistungsträger zu sein. An meinem eigenen Körper durfte ich selbst spüren, wie schnell man wieder fit ist und eine Schulterverletzung innerhalb von kurzer Zeit wieder geheilt ist.
Mir liegen die Sportler so am Herzen, denn die “normalen” Therapien wie Physiotherapie, Spritzentherapie oder Muskelaufbau sind keine Verbesserung für den Körper, sondern nur die Verschlimmerung.

Was bewirkt ein Trauma im Muskel und warum ist es so wichtig es herauszunehmen!?!

Der verletzte Muskel ist erstmal “krank” und will nichts mehr arbeiten, denn er muss sich erstmal erholen. Solange übernehmen die umliegenden Muskeln die Arbeit des verletzten und somit gibt es eine Überanstrengung und eine Fehlhaltung im Körper; das hat weitere Folgen: Kompensationsmechanismus.

Auswirkungen auf den Körper durch Kompensation auf Muskelebene
Der verletzte Muskel wird schwächer, da er geschont wird. Die Muskeln, die seine Aufgaben übernehmen, werden immer kräftiger und es kommt zur Überarbeitung der anderen Muskulatur. Als Folge entstehen Muskelbäuche, die den Muskel zusammenziehen und die Bänder verkürzen. Hierbei fehlt der entsprechende Gegenspieler. Verkürzte Bänder sind somit immer wieder ein Problem für dann auftretende Bänderrisse oder im schlimmsten Fall verursachen Muskelbäuche an den richtigen Stellen wie an der Wirbelsäule, Bandscheibenvorfälle, Skoliose oder auch Bandscheibenschäden (Da darf sich jeder mal fragen, warum fast jeder Sportler Rückenschmerzen oder Probleme am Rücken hat), auch Hüftarthrose/Hüftschmerzen sind häufige Nebenwirkungen von Muskelbäuchen mit verkürzten Bändern. Wenn ein Muskel ein Trauma erlebt hat, wird er das Trauma nicht so schnell loslassen, denn warum soll er denn weiterarbeiten, wenn die anderen seine Arbeit mitmachen.
Und hier ist es so wichtig den ganzen Körper aus dem Kompensationsmechanismus herauszuholen, denn wenn nur ein Bänderriss am Sprunggelenk das Trauma ist, hat es Auswirkung bis in die Hüfte und manchmal auch bis hoch in die Schulter, weil der Körper die schmerzende Stelle umgehen möchte und es im ganzen Körper ausgleichen muss. Hier bei mir gibt es keine Symptombehandlung, sondern Ursachenbehebung.
Verletzungen im Sport können viel einfacher und leichter behandelt werden, wenn das Trauma herausgeholt wird.

Jetzt kommt die Veränderung
Durch meine Therapie wurden viele Sportler bereits…

  • schmerzfreier
  • erfolgreicher
  • zielstrebiger
  • leistungsfähiger
  • schneller wieder fit / Verkürzung von Regenerationspausen
  • gesündere Muskulatur / gesünderer Körper
  • seelische emotionale Ausgeglichenheit

Stell Dir doch mal vor, Du machst Deinen Sport leicht und dynamisch.

Schluss mit Abwarten und Tee trinken. Jetzt bist Du dran, aus dem Schmerz und den Verletzungen herauszutreten.

Meine Behandlung:

  1. Schritt / Körper
    Den Körper aus dem Kompensationsmodus herausholen
    Verstehe, wie einfach Dein Körper funktioniert und fühle, wie leicht Dein Körper wird
    Körperliche Reflexe wieder aktivieren
    Das Gehirn wieder mit dem Körper vereinen und somit die Konzentration fördern
  2. Schritt / Geist
    Wie arbeiten Gefühle / Trauma mit dem Körper ab?
    Warum sind alle Emotionen mit dem Körper und dessen Muskulatur verbunden?
    Wie unsere Gedanken unseren Weg verändern?
    Den Glauben an sich neu setzen und neu formen
  3. Schritt / Seele
    Konflikte auflösen, die durch Konkurrenz entstanden sind
    Auflösung von seelischen Komponenten -> mehr Durchsetzungsvermögen
    Warum verliere ich mein Ziel immer wieder aus den Augen?

Wobei helfe ich Dir?
Schmerzen lindern
Traumata in der Muskulatur lösen
Muskelkrämpfe / Muskelschmerzen werden für Dich ein Tabuthema
das innere Gleichgewicht wieder finden
Deine Emotionen fühlen
Erfolg haben
neues körperliches Gefühl
mehr Leistung

Gute Leistung bringt mehr Erfolg!

Im Sport kommt es auf Schnelligkeit und Wendigkeit an. Schnelle Aktionen wie beim Handball der Wackler an dem Gegenspieler vorbei oder beim Fußball den Gegner ausdribbeln.
Durch sogenannte Muskeltraumatas werden die Muskeln langsamer und schwerfälliger. Sehr gute Leistung kannst Du nur erzielen, wenn Dein Körper in seiner Mitte ist. So entscheidest Du über Sieg oder Niederlage.
Z.B. umgeknickter Fuß/ Bänderriss, ist für den Muskel als ob Du gefühlt 5 kg Gewicht mit Dir trägst, das Gleiche geht auch beim Knie usw. wenn dann noch ein zweiter Bänderriss darauf kommt, dann werden daraus gefühlt 10 und mehr Kilos, und das macht langsam und schwerfällig. (Kommst Du dann einfach an der Abwehr vorbei?)
Durch die körperliche Traumatherapie wird der Schwerpunkt Deines Körpers wieder in die Mitte gebracht und somit wird der Kompensationsmechanismus herausgearbeitet und Du kommst in neue Leistungsstärke.

Aus meinen Erfahrungen, durch den Leistungssport und durch meinen Patienten, sind mir schon Verletzungen untergekommen, bei denen ich an der Schulmedizin zweifeln musste. Wie viele Sportler werden operiert, weil es besser ist oder schneller geht? Wie viele sind danach von ihrem Problem erlöst? Das Problem kommt ja auch nach der OP, denn das ist doch noch ein weiteres Trauma. Was wird denn bei einer Schulter-OP gemacht? Es werden Muskeln hin und her geschoben oder sogar mit dem Spreizer auseinandergerissen und viele kleine Muskelfaserrisse entstehen dort. Somit sind die nächsten Probleme schon wieder vorprogrammiert. Dass dann aus den Problemen der Schulter Ellenbogenschmerzen entstehen oder an der Brustwirbelsäule Schmerzen auftreten, das ist doch klar wie das Amen in der Kirche.

Diese Fehler machen 95 % aller Sportler immer wieder und wundern sich, warum sie nie schmerzfrei sind!

  1. Muskeln, die verletzt sind, werden nie auf das Trauma behandelt und dieses herausgenommen. Somit müssen die übrigen Muskelgruppen die Arbeit kompensieren, das heißt mehr Verletzungen! “Man kann nur schlaffe Muskulatur mit mehr Training und mehr Muskelaufbau wieder aktiv schalten!” Das ist absolut falsch und kontraproduktiv. Wenn ein Muskel seine Arbeit nicht mehr macht und man trainiert ihn, trainiert man nur die umliegende Muskulatur und den Kompensationsmechanismus. Die Leistung fällt immer weiter in den Keller.
  2. “Ein schmerzendes Gelenk muss mit Stabilität der Muskulatur ausgebaut werden”. Klar, wenn man das Gelenk noch mehr schädigen will, denn warum sind denn die Schmerzen da? Weil die Muskulatur um das Gelenk nicht mehr kann und schon so viele Muskelbäuche hat, dass die Bänder das Gelenk zusammenziehen. Somit entsteht der Schmerz. Schmerz kann immer nur mit Schmerz behandelt werden. Ein absoluter Mythos.
  3. Schlaffe Muskeln sind daran schuld, dass es überhaupt zu Verletzungen kommt.
  4. Die falschen Emotionen, getrieben von falschem Ehrgeiz, einem Trainer, dem man es beweisen muss! Das heißt Stillstand, Pause!